Schmauen® - Wege zur Achtsamkeit

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Schmauen®

Schmauen® ist ...
  • eine neue Wortschöpfung von Jürgen Schilling, eine Symbiose aus Schmecken und Kauen
  • die neue achtsamkeitsbasierte Ess- und Trinkkultur
  • der gewinnbringende Weg vom WAS zum WIE des Essens – ohne Verbote
  • der mit größtem Genuss einhergehende Gegenentwurf zum Schlingen und der Ess(un)kultur der heutigen Zeit
  • ein Weg zur Optimierung von Verdauung, Stoffwechsel und Gewicht und dadurch zu einer allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens
  • ein Schlüssel zu neuer Kraft und Energie im Alltag.
Schmauen® – Achtsamkeit beim Essen
Beim Schmauen® ist es so, wie ich es auch bei der Achtsamkeit in den Handlungen lehre: Es geht darum, das, was wir immer schon tun und getan haben in diesem Fall das Essen, Kauen, Schmecken und Schlucken auf neue, achtsame, eben besondere Art und Weise zu tun.

Seit Kindestagen an beherrschen wir das Kauen als technischen Vorgang. Doch bislang war es meist nur ein Mittel zum Zweck nämlich die zu uns genommene Nahrung so zu zerkleinern, dass sie gerade eine schluckfähige Konsistenz erreicht und vom Mund in den Magen gelangen kann. Nun wird aber das Kauen zum Zweck selber das Zerkleinern, Ausschmecken, Aussaugen und Schlucken der Nahrung kommt in den Fokus unserer Aufmerksamkeit, es wird ein richtiggehendes Zeremoniell! Es geht um viel mehr als um das reine Kauen. Alles, was sich im Mund befindet, will und soll intensiv ausgeschmeckt und ausgekostet werden. Die auf diese Weise vorbereitete Nahrung kann vom Magen viel leichter verdaut und vom Organismus besser aufgenommen werden. So führt das Schmauen® ganz automatisch zu einer Optimierung von Verdauung, Stoffwechsel und Gewicht und dadurch zu einer allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens.

Das Schmauen® ist wohl die genussvollste Möglichkeit, Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren und einzuüben und zu alledem noch eine äußerst angenehme Form, etwas der Gesundheit in höchstem Maße Förderliches zu tun.

Wenn ich das Schmauen® beherrsche, dann bin ich mein eigener Lehrer. Bei dieser Methode schreibt mir nämlich niemand vor, was ich essen darf und soll und was nicht – und das gefällt mir persönlich daran. Das einzige Regulativ für eine stimmige Auswahl der für mich förderlichen Speisen und Getränke ist der durch das Schmauen® neu entdeckte, neu entwickelte Geschmackssinn.
Schmauen® – Was bringt das?
Meine persönliche Erfahrung ist diese:

  • Innerhalb überraschend kurzer Zeit purzelten die überflüssigen Kilos, dass es eine helle Freude war;
  • die Müdigkeit nach dem Essen war verschwunden und wich einer Energiegeladenheit;
  • das lästige Sodbrennen gehörte der Vergangenheit an;
  • die Verdauung verbesserte sich deutlich und
  • eine ganz neue Art des Wohlbefindens hielt Einzug in mein Leben.

Und als nach einem Jahr des Schmauens mit all seinen positiven Wirkungen die Gesundenuntersuchung beim Internisten sozusagen schwarz auf weiß noch eine Verbesserung der Blutwerte in sämtlichen Bereichen dokumentierte, fand ich mich bestätigt, mit dem Schmauen für mich den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

All diese Erfahrungen und Ergebnisse haben mich letztlich dazu motiviert, mich bei Jürgen Schilling zum zertifizierten Schmauen®-Coach nach der Jürgen-Schilling-Schmauen®-Methode ausbilden zu lassen.
Schmauen® – Wie geht das?
Zum Erlernen des Schmauens® braucht es entsprechende Anleitung und natürlich Übung. Damit Sie aber eine konkrete Vorstellung davon haben, was denn mit diesem Schmauen®, dieser Symbiose von Schmecken und Kauen gemeint ist, möchte ich hier die Eckpunkte in Kürze anführen:

  • Ein kleiner Bissen wird in den Mund genommen.
  • Ich lasse ihn auf der Zunge liegen und nehme wahr, wie der wertvolle Speichel zu fließen beginnt.
  • Der Geschmack beginnt sich zu entfalten; ich sauge diesen Geschmack regelrecht aus dem Bissen heraus.
  • Der Bissen wird in kleinen Portionen intensiv gekaut und intensiv ausgeschmeckt.
  • Durch den neu ausgebildeten Zungenreflex wird die verflüssigte Nahrung nur noch portionsweise geschluckt.
  • Dadurch wird dem Magen viel Verdauungsarbeit abgenommen.
  • Das Sättigungsgefühl tritt früher ein, ich überesse mich nicht mehr.

Das geht übrigens nicht nur mit fester Nahrung auch Flüssigkeiten lassen sich schmauen! Alles ist möglich nichts ist ausgenommen von diesem achtsamkeitsbasierten Ess- und Trinkgenuss! Wie heißt es doch so schön? Übung macht die Meisterin ...

Das Ganze hat auch noch einen überaus positiven pragmatischen Effekt: Dadurch, dass ich mit der Technik des Schmauens® weniger esse, kommt es Monat für Monat zu einer finanziellen Ersparnis!

Bevor zu viele skeptische Ja-aber-Fragen gestellt werden, lohnt es sich, das Schmauen® unter entsprechender Anleitung zu erlernen und seine eigenen Erfahrungen damit zu machen.

Für mich gibt es da nur eine wirklich wichtige Frage: Möchte ich in meinem Leben aus welchem Grund auch immer ernsthaft etwas nachhaltig ändern und bin ich bereit, etwas für meine Gesundheit zu tun? Wer diese Frage mit einem überzeugten, entschlossenen Ja beantworten kann, der sei eingeladen, in die faszinierende Welt des Schmauens® einzutauchen!
Schmauen® – Tun wir's einfach!
Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

(Lao Tse)

Wenn wir immer nur das tun, was wir schon immer getan haben, bekommen wir immer nur das, was wir schon immer bekommen haben.

(unbekannter Verfasser)

Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.

(Kurt Marti)

Wer an der Küste bleibt, wird keine neuen Ozeane entdecken.

(Fernando Magellan)
Schmauen® – Wie lerne ich das?
Zum Erlernen dieser neuen, revolutionierenden Methode der Nahrungsaufnahme empfehlen sich die intensive Lektüre des Buches Kau dich gesund! von Jürgen Schilling (siehe unten bei Literatur) und/oder der Besuch eines Schmauen®-Coachings nach der Jürgen-Schilling-Schmauen®-Methode, wie ich sie vermittle.

In Letzterem können die neuen Techniken anschaulich vermittelt und intensiv eingeübt werden. Außerdem können im Schmauen®-Seminar ergänzende, über die Inhalte des Buches hinausgehende Inhalte und Anregungen weitergegeben werden. Auch der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen im Rahmen eines Schmauen®-Seminars ist eine sehr wertvolle Bereicherung für jede/n Einzelne/n.
NEU:
Auch online kann ich Sie erfolgreich in die Methodik des Schmauens® einführen! Wenn der Weg zu weit sein sollte oder keine persönlichen Treffen möglich sind, bietet sich die komfortable Möglichkeit eines Coachings per Video-Chat (FaceTime, Signal oder Skype).
Mein persönlicher BONUS: Die monatliche Erinnerungs-E-Mail mit Impulsen zum achtsamen Leben und genussvollen Schmauen, ein kostenloser Sonderservice, den ich exklusiv für die Teilnehmer/innen meiner Schmauen®-Coachings biete ...

  • die das Schmauen entdeckt haben,
  • am Ball bleiben möchten und
  • monatlich eine E-Mail mit einem motivierenden Input bekommen wollen.

Wer bei mir ein Schmauen®-Coaching besucht oder online absolviert hat, kann sich für die monatliche Erinnerungs-E-Mail anmelden.

Hinweis:
Falls eine Adresse in meinem Verteiler untergegangen ist oder ehemalige Coaching-Teilnehmer/innen den Newsletter wieder neu bekommen wollen, bitte melden!
Schmauen® – Kauen macht fit
Das Kauen dient nicht nur der Zerkleinerung der Nahrung, sondern es macht sogar körperlich und geistig fit! In den folgenden Zitaten kommt dies eindrucksvoll und klar zum Ausdruck:
Kau dich schlau
Erstaunlich, aber wahr: Eine amerikanische Studie erbrachte den klaren Nachweis, dass sich Schüler Wörter leichter merken, wenn sie während des Lernens die neuen Begriffe mit Gesten beschreiben. Pauken „mit Händen und Füßen steigert die Erinnerungsfähigkeit des Gehirns.

Eine Studie aus Schweden fügte eine weitere Lernbewegung hinzu: Bei mehreren Tests schnitten die Schüler deutlich besser ab, die während der Prüfung Kaugummi kauten. Auch hier scheint Bewegung dem „Denkmuskel zu helfen (den es natürlich nicht gibt – das Kauen regt einfach nur die Durchblutung an und hält wach).

(Quelle: Simplify your life 05/2002)
Gut gekaut
Das Kauen von Kaugummis kann die Leistungen des Gedächtnisses um rund ein Drittel verbessern. Das fanden englische Forscher heraus. Für den Test mussten sich die Probanden an Wörter und Bilder erinnern oder sich Telefonnummern merken. Wie sich zeigte, konnten die Kaugummikauenden diese Aufgaben am besten bewältigen. Kaugummi ist außerdem gut für den Stressabbau, weil sich durch die Kaubewegung verspannte Gesichts- und Nackenmuskeln leichter wieder entspannen können.

(Quelle: Brückenbauer 03/2004)
Wellness auf dem Bürostuhl
Einen Kaugummi in den Mund schieben, Augen schließen und einen Moment der Ruhe genießen. Forscher haben herausgefunden, dass Kaugummikauen nicht nur die Konzentrationsfähigkeit steigern, sondern dass man damit auch Stress abbauen kann: Bei Stress verspannen sich häufig die Gesichts- und Nackenmuskeln. Regelmäßiges Kauen kann die Muskulatur lockern.

(Quelle: Migros-Magazin 20/2010)

Kaugummi-Effekt
Kaugummikauen gilt zwar noch immer nicht gerade als höflich, dürfte aber sonst von Vorteil sein. Britischer Forscher der Universität von Cardiff haben in einem Experiment herausgefunden: Wer Kaugummi kaut, bleibt länger aufmerksam und kann Informationen länger effektiv aufnehmen und auswerten. Für die Studie absolvierten 38 Freiwillige einen akustischen Aufmerksamkeitstest, der sich insgesamt über eine halbe Stunde erstreckte. Die Hälfte der Teilnehmer durfte dabei Kaugummi kauen, die andere Hälfte nicht. Die Forscher werteten sowohl die Fehlerquote als auch die Reaktionszeit innerhalb dieser 30 Minuten aus. Das Ergebnis: Bei allen Probanden ließen Aufmerksamkeit und Reaktionsschnelligkeit im Laufe der 30 Minuten nach, das ständige Aufpassen und Reagieren hatte sie ermüdet. Es zeigten sich aber deutliche Unterschiede zwischen den Gruppen: Die nicht kauenden Probanden lagen zwar anfangs leicht vorn, ihre Leistungen fielen dann aber nach rund einem Drittel der Versuchszeit drastisch ab. Die Leistungskurve der Kaugummikauer blieb dagegen fast stabil. Ihre Reaktionszeit und Trefferquote waren in den letzten 20 Minuten deutlich besser.

(Quelle: Forum Gesundheit 2/2013)
Schmauen® – Zitate
In Stille zu essen
In Stille zu essen, auch nur für ein paar Minuten, ist eine sehr wichtige Übung. Es hält uns von den Ablenkungen fern, die einen wirklichen Kontakt mit dem Essen verhindern können.

(Thich Nhat Hanh, Heute achtsam leben)
Achtsames Essen
Achtsames Essen verbindet uns mit der Nahrung, die uns von der Natur, den Lebewesen und dem Kosmos geschenkt wird, und drückt unsere Dankbarkeit dafür aus.

(Thich Nhat Hanh, Heute achtsam leben)
Essen – Verdauen
Langsam und mit viel Genuss esse ich den Proviant. Eine gute Gelegenheit, für einmal dem Essen nachzusinnen.

Das Essen wird zum Genuss und tut dem Körper gut, wenn alle meine Sinne dabei aktiv werden. Wir sind ja nicht gerade in einer Zeit, die zur Esskultur besondere Sorge trägt. Und weil Essen etwas Alltägliches ist, brauchen wir alle immer wieder ein bisschen Disziplin, damit Essen ein Genuss bleibt.

Wir leben nicht von dem, was wir essen, sondern von dem, was wir verdauen. Wer das bedenkt, nimmt sich fürs Essen Zeit. Sein Mittagessen ist nicht nur kurze Verpflegung am Bürotisch. Es ist eine Erholungszeit für den Körper. Und dazu gehört auch die Zeit fürs Verdauen.

Wir sind in Gefahr, das Verdauungssystem ständig zu überfordern. Viele werden krank, weil sie mehr essen, als sie verdauen können. Mediziner verweisen auf die Bedeutung des Fastens. Wie ist das bei mir? Bin ich ein Genießer? Stopfe ich das Essen wild in mich hinein, wenn ich Probleme habe? ... Und wie ist es mit der geistigen Kost?

Nur jenes Wahrgenommene und Erlebte wird uns zur Nahrung, das wir auch verdauen können. Wir müssen uns auch Zeit zur Verarbeitung geben. Was wir aufnehmen, soll in unsrer Lebensgeschichte einen Platz finden.

Kaum eine Generation vor uns „aß“ mit Aug und Ohr so viel wie die unsrige. Entsprechend sind auch die Verdauungsstörungen. Wie viele Erlebnisse schwirren irgendwo in Herz und Kopf herum, ohne dass wie sie verdauen und in ein großes Ganzes einordnen können!

(Bruno Dörig, Schenk dir einen Wüstentag)
Satt sein
Ein Aspekt des Gefühls, satt zu sein, ist rein körperlicher Natur. Aber es gibt noch einen viel wichtigeren Aspekt: das Erfahren von Befriedigung, die nicht von der Menge des Essens abhängig sein muss, die wir unserem Magen zuführen. Dieser Aspekt hängt davon ab, inwieweit wir mit vollständiger Bewusstheit essen. Sind wir uns der Farben, des Aromas, der Geschmäcker, der Temperaturen und der Konstistenz dessen, was wir essen, bewusst, dann nimmt unserer Befriedigung durch jede beliebige Menge an Nahrung erheblich zu.

(Jan Chozen Bays, Achtsam essen)
Die Mundverdauung
Die idealste Ernährungsweise vermag dem Einzelnen nur so viel zu bringen, wie er selbst ihr abgewinnt. Immer ist es die Aktivität seiner Mundverdauung, welche über die Qualität seines Stoffwechsellebens bestimmt. Nicht allein was er isst, sondern vor allem wie er isst, das entscheidet über Nutzen und Nachteil seiner Nahrung.

(Dr. Werner E. Loeckle)
Achtsamkeit auf das Essen
Selbst wenn wir kein Essen in uns hineinstopfen oder Diät halten, ist unser Essverhalten doch eher durch Achtlosigkeit gekennzeichnet. Wir füllen unseren Körper mit minderwertiger Kost, statt darauf zu achten, was er wirklich braucht. Wir schaufeln alles Mögliche in uns hinein, während wir gleichzeitig vielleicht sogar noch Nachrichten hören, fernsehen, E-Mails im Restaurant „Zum Schreibtisch“ beantworten oder beim Frühstück die Zutatenliste auf der Müslipackung lesen – ohne dem Duft, dem Geschmack und der Konsistenz dessen, was wir in den Mund nehmen, besondere Beachtung zu schenken. Wenn wir so essen, missachten wir unseren Körper, unseren Geist und unsere Gefühle. Wir sind mit dem Körper nicht verbunden und ignorieren die Signale, mit denen er uns mitteilen möchte, dass wir hungrig und satt sind. Wir lassen uns von unseren gewohnten Denkmustern dazu verleiten, dasselbe Essen auf dieselbe Weise zu uns zu nehmen, wie wir es schon immer getan haben.

(Jonty Heaversedge / Ed Halliwell, Das Achtsamkeiits-Manifest)
Gegen Ende zu
Und plötzlich merkt man,
dass die Pralinen fast aufgegessen sind,
dass man sie gegessen hat,
so ganz nebenbei,
zu viele Stücke auf einmal,
ein wenig achtlos
und viel zu hastig.

Die mir noch verbleibenden Pralinen
will ich genießen,
in aller Ruhe,
mit allen Sinnen,
in Dankbarkeit
für das große Geschenk.

(Alexander Jehle, TrotzDem)
Schmauen® im Internet
Ausführliche Informationen zum Schmauen® finden Sie auf der Website von Jürgen Schilling, www.schmauen.com. Die auf dieser Seite veröffentlichten authentischen Erfahrungsberichte im Gästebuch sind wohl der überzeugendste Beweis für die Wirksamkeit des Schmauens.
Schmauen® – Literatur
DAS Buch schlechthin stammt natürlich aus der Feder des Begründers des Schmauens höchstpersönlich:

Schilling, Jürgen:
Kau dich gesund!
Schlank und vital ohne Diät.
Haug, Stuttgart 2005

Und in Zusammenhang mit dem Thema Achtsamkeit empfiehlt sich dieses Buch an erster Stelle:

Bays, Jan Chozen:
Achtsam essen.
Vergiss alle Diäten und entdecke die Weisheit deines Körpers.
Arbor, Freiamt 2009

Den folgenden Büchern habe ich interessante Informationen sowie wertvolle Impulse und Anregungen für das achtsame Essen und das Schmauen® entnommen. Sie empfehlen sich für die vertiefende Lektüre und eigene Praxis.

Gameau, Damon:
Voll verzuckert That Sugar Book:
Wie uns die Lebensmittelindustrie dick macht und für dumm verkauft.
Wege aus der Zuckerfalle.
Gräfe und Unzer, München 2014

Hatt, Hanns / Dee, Regine:
Das kleine Buch vom Riechen und Schmecken.
Knaus, München 2012

Inchauspé, Jessie:
Der Glukose-Trick.
Schluss mit Heißhunger, schlechter Haut und Stimmungstiefs – Wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt.
Heyne, München 2022  

Kast, Bas:
Der Ernährungskompass.
Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung.
C. Bertelsmann, München 2018

Macht, Michael:
Hunger, Frust und Schokolade.
Die Psychologie des Essens.
Droemer, München 2021

Moss, Michael:
Das Salz-Zucker-Fett-Komplott:
Wie die Lebensmittelkonzerne uns süchtig machen.
Ludwig, München 2014

Pollan, Michael:
Essen Sie nichts, was Ihre Großmutter nicht als Essen erkannt hätte.
Goldene Regeln für gute Ernährung.
Kunstmann, München 2013

Pollmer, Udo / Warmuth, Susanne:
Lexikon der populären Ernährungsirrtümer.
Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker.
Piper, München 2009

Schatalova, Galina:
Wir fressen uns zu Tode.
Das revolutionäre Konzept einer russischen Ärztin für ein langes Leben bei optimaler Gesundheit.
Goldmann, München 2002

Strunz, Ulrich:
Lebensenergie.
Das Wunder des Energiestoffwechsels.
Heyne, München 2022

Von Gramm, Dagmar:
Simplify Diät.
Einfach besser essen und schlank bleiben.
Knaur, München 2012
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